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Welche Erkenntnisse liefert die NEPS-Studie?
Wer gerne liest, liest viel und vor allem auch gut, und wer gut liest, liest gerne und gerne auch viel
12.03.2019
Mit Daten der NEPS-Studie, in diesem Fall von Schülerinnen und Schülern der Studie „Schule, Ausbildung und Beruf“, konnten Forscherinnen und Forscher der Otto-Friedrich-Universität Bamberg den Zusammenhang zwischen Lesefähigkeiten und Lesehäufigkeit zu Beginn der Sekundarstufe im Bildungserwerb bis zur siebten Klasse beleuchten.
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Computerspielen macht nicht dumm
12.11.2018
Computer- und Videospiele sind eine beliebte Freizeitbeschäftigung unter Jugendlichen. In der NEPS-Studie „Schule, Ausbildung und Beruf“ gaben etwa zwei Drittel der 15-Jährigen an, zumindest ab und zu ihre Freizeit damit zu verbringen. Jugendliche, die viel und gerne Computerspiele spielen, verdummen – so lautet eine populäre Behauptung. Einige Studien zu dem Thema zeigen jedoch positive Auswirkungen auf die geistige Leistungsfähigkeit auf, wie z. B. eine schärfere Aufmerksamkeit oder bessere Problemlösungskompetenz. Andere Studien wiederum heben aggressives und zwanghaftes Verhalten einiger Computerspielerinnen und -spieler hervor. Aber: Die bislang vorgelegten Ergebnisse basieren meist auf Studien, deren wissenschaftliche Qualität nicht überzeugen kann.
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Wieso sich Eltern für eine Krippe entscheiden
30.11.2017
Neben Merkmalen wie Migrationshintergrund oder Wohnsitz der Familie sind es vor allem persönliche Vorstellungen der Eltern, die zu einer Entscheidung für oder gegen die Betreuung des Kindes in einer Krippe führen. Dazu zählt beispielsweise, welchen Stellenwert Eltern ihrer eigenen Berufstätigkeit zuschreiben und ob sie die Betreuung außerhalb der Familie für entwicklungsförderlich halten.
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Familienbedingte Erwerbsunterbrechung: Mütter in schlechter bezahlten Berufen bleiben länger zu Hause
30.10.2017
Wie schnell Frauen nach einer familienbedingten Erwerbsunterbrechung in ihren Job zurückkehren, hängt vom Lohnniveau im zuletzt ausgeübten Beruf ab. Wenn das berufliche Lohnniveau niedrig ist, bleiben Frauen eher länger zu Hause – und zwar weitgehend unabhängig davon, wie hoch die Teilzeitquote in ihrem Beruf ist. Das ergab nun eine Studie anhand von Daten der NEPS-Erwachsenenstudie.
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Arbeitslos und schnell zurück in den Job? Das gelingt besser in männerdominierten Berufen
24.10.2017
Männern, die in Berufen mit hohem Männeranteil arbeiten, fällt es offenbar leichter, nach einer Phase der Arbeitslosigkeit eine neue Anstellung zu finden. Bei Frauen ist der zuletzt ausgeübte Beruf hingegen weniger ausschlaggebend beim Wiedereinstieg. Stattdessen kommt der familiären Situation eine zentrale Bedeutung zu: So haben Mütter von kleinen Kindern (unter vier Jahren) Schwierigkeiten beim Wiedereinstieg in den Arbeitsmarkt. Das haben Wissenschaftlerinnen in einer Studie herausgefunden, die untersucht, wie der Beruf und andere Faktoren die Dauer der Arbeitslosigkeit beeinflussen.
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