Wer gerne liest, liest viel und vor allem auch gut, und wer gut liest, liest gerne und gerne auch viel
Dies ist das Ergebnis, zu dem Forscherinnen und Forscher im Verlauf der Untersuchung des Zusammenhangs zwischen Lesefähigkeit und Lesehäufigkeit bei Schülerinnen und Schülern gekommen sind.
Mit Daten der NEPS-Studie, in diesem Fall von Schülerinnen und Schülern der Studie „Schule, Ausbildung und Beruf“, konnten Forscherinnen und Forscher der Otto-Friedrich-Universität Bamberg den Zusammenhang zwischen Lesefähigkeiten und Lesehäufigkeit zu Beginn der Sekundarstufe im Bildungserwerb bis zur siebten Klasse beleuchten.
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